Die Dorn-Breuß-Methode

Massageliege

Wirbelsäulentherapie nach Dorn/Breuß – mit sanftem Daumendruck und entspannender Massage gegen Rückenschmerzen

Die Dorn-Breuß-Methode gliedert sich in zwei Teile: Die Dorn-Methode und die Breuß-Massage.

Die Dorn-Methode ist eine sanfte Wirbelsäulen- und Gelenktherapie. In unserer Gesellschaft leidet fast jeder Zweite an Rückenschmerzen oder Gelenkschmerzen. Rückenschmerzen haben in unserer Gesellschaft mittlerweile den zweifelhaften Ruf einer Zivilisationskrankheit erworben, die man zu akzeptieren hat. Allerdings kann man durchaus etwas dagegen unternehmen:
Rückenschmerzen und  viele andere Beschwerden wie Gelenkschmerzen oder der sogenannte Tennisarm aber auch Kopfschmerzen haben häufig ihre Ursache in der Fehlstellung einzelner Wirbel und des Beckens. Dort setzt die Dorntherapie an.

Zunächst wird versucht, die Wirbelsäule auf ein gerades „Fundament“ zu stellen. Das Fundament wird gebildet durch das Becken, Beine und Füße. Mögliche Beinlängendifferenzen werden ausgeglichen, das Becken gerichtet, dann erst verschobene Wirbel und Gelenke mit Hilfe von Eigenbewegung wieder in ihre natürliche Position gebracht. So wird jedes Gelenk und jeder Wirbel aufsteigend vom Fuß bis zum Kopf korrigiert und der Patient unterstützt mit Eigenbewegungen des Beines oder Armes die Therapie.

Die manuelle Behandlung kommt ohne Dehnen und Ziehen oder ruckhafte, schmerzende Bewegungen und Knacken nach Knochenbrechermethode aus.
Die Therapeutin/der Therapeut muß ein sehr feines Gespür haben, um die Fehlstellungen zu ertasten, interpretieren und korrigieren zu können.

Um den Erfolg der Therapie zu sichern, nimmt die Patientin/der Patient leicht zu erlernende Übungen mit, die zuhause regelmäßig durchgeführt werden sollten.

Die Breuß-Massage ergänzt die Dorn-Methode und sorgt nach der Behandlung für eine tiefgehende und wohltuende Entspannung des gesamten Körpers. Die Rückenmuskulatur wird gelockert, die Wirbelsäule gestreckt und die Bandscheiben entlastet.